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Moderation von Workshops oder Meetings

Wenn der Prophet im eigenen Lande mal wieder nichts gilt!

 
jedirat

 

Sie haben ein wichtiges Strategiemeeting, bei dem Sie sich auf die Inhalte und nicht auch noch auf den geordneten Ablauf konzentrieren wollen? Sie wollen Ihre Mitarbeiter zu einer offenen Aussprache bewegen, fürchten jedoch, dass sie sich bei einem firmeninternen Moderator eher zurückhalten könnten? Sie planen mit Ihrem Team eine Klausur, um mal über den Tellerrand des Arbeitsalltags hinauszuschauen? Oder Sie befürchten, eine Runde mit den Vertretern verschiedener Fachabteilungen könnte eskalieren, weil die Beteiligten schon länger im Clinch liegen?

Es gibt unterschiedlichste Situationen, in denen es sich lohnen könnte, die Moderation in externe Hände zu legen. Wer inhaltlich mitdiskutieren muss, hat den Kopf oft nicht frei, parallel dazu die Rolle des Gesprächsleiters einzunehmen, Erschwert wird dies zusätzlich, weil die Gefahr vorhanden ist, dass man über die Moderation auch Einfluss auf die inhaltlichen Entscheidungen trifft – zumindest wird dies von anderen Besprechungsteilnehmern oft so gesehen. Offene Aussprachen fallen häufig leichter, wenn kein Chef bzw. firmeninterner Moderator anwesend ist. Und mit manchen Streitereien oder Auseinandersetzungen ist man selbst schon so lange involviert, dass eine sachlich-neutrale Vermittlung nicht mehr gut möglich ist.

Wenn Sie also einen neutralen Moderator suchen, der Ihnen auch noch das Wissen um hilfreiche Werkzeuge zur Steuerung eines geordneten Gesprächsablaufs mitbringt, dann sprechen Sie mich an. Ein kurzes Informationsgespräch kann klären, ob sich eine externe Moderation tatsächlich lohnt. Und wenn ja – welche konkreten Erwartungen Sie damit verbinden.

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